KERES – Kulturgüter vor Extremklimaereignissen schützen und Resilienz erhöhen
Konsortium: Fraunhofer, GERICS, SPSG
Laufzeit: 2019-2023
Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden die zukünftige regionale Relevanz von Extremwetterereignissen, zu erwartende Schäden für Gebäude und Außenanlagen sowie Maßnahmen zur Vermeidung und Bewältigung akuter Schadenslagen untersucht. Diese Erkenntnisse wurden auf einer Wissensplattform gebündelt, die Kulturerbeeinrichtungen sowohl bei der Prävention als auch im Notfallmanagement unterstützen soll.
Zum Abschluss des Projekts KERES wurden die Ergebnisse in einer Broschüre veröffentlicht, die kostenlos heruntergeladen oder kostenpflichtig beim IRB Verlag bestellt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Regionale Relevanz von Extremwetterereignissen und Naturkatastrophen
Kapitel 2: KERES-Methodik zur Bewertung der Vulnerabilität
Kapitel 3: Vulnerabilität von Kulturerbe
3.1 Vulnerabilität historischer Bauten
3.2 Vulnerabilität historischer Gärten
Kapitel 4: Prävention und Anpassung
4.1 Fall-Analysen, Entwicklung von Präventions- und Anpassungsstrategien
4.2 Prävention und Anpassung für historische Gärten
Kapitel 5: Operatives Krisenmanagement für Kulturerbe
5.1 Die KERES-Plattform
5.2 Organisations- und Kommunikationstrukturen für die Notfallplanung und -bewältigung
Kapitel 6: Zusammenfassung: Herausforderungen für die Kulturerbegemeinschaft und Lösungsansätze